Tűzgyújtási tilalmak


Kecskeméti Arborétum

Csalánosi Géngyűjtemény

Nord-Kiskunság


70,3% der Waldgebiete dient Wirtschafts-, 28.7% Schutzzwecken, 1% Bildungs- und Forschungszielen sowie dem gemeinnützigen Wohl und sonstigen Bestimmungen. 23% der Holzproduktion dienenden Wälder weist eine gute, 66% mittelmäßige und 11% schwache Ertragsfähigkeit auf. Der Forstbetrieb verwaltet auch zahlreiche Naturschutzgebiete.


Territoriale Verteilung der Baumarten (2007)
Baumart Anteil
Kiefer und Schwarzkiefer 36%
Akazie
29%
Heimische- und Zuchtpappel
27%
Stieleiche
4%
Sonstiges
4%

Jungpflanzenproduktion

Der Forstbetrieb besitzt in Solt 42 ha (Hartlaubgehölz und Edelpappel), in Fülöpszállás 9 ha (Nadelholz und Akazie) großen, modern ausgerüsteten Forstgarten, wo jährlich durchschnittlich 1,5-2 Millionen Jungpflanzen produziert werden. Die wichtigsten Arten: Zuchtpappel, Silberpappel, Akazie, Stieleiche, Schwarzkiefer, Hartlaubgehölzarten (Ulmen, Ahorne, Eschen), Wildobst.

Zahl der aus den bedeutendsten Baumarten
produzierten Jungpflanzen (2007)
Baumart
Menge der Jungpflanzen
(Tausend Stück)

Schwarzkiefer 1/0 400
Schwarzkiefer 2/2
400
Akazie
350
Stieleiche
350
Zuchtpappel, geklont
300
Silberpappel
300
Insgesamt
2.100
Waldbau

Der Forstbetrieb ist verpflichtet, jährlich auf 350 ha Walderneuerung durchzuführen. Mehr als die Hälfte der abgeholzten Wälder wird durch Belassen des Ausschlags (Ausschlagwald), die andere Hälfte – nach Stockrodung und Tieflockerung – durch künstliche Jungpflanzung erneuert.

Die Erneuerung der künstlichen Beforstung erfolgt in etwa 1/3 durch Schwarzkiefer, in 2/3 durch Laubbäume (Silberpappel, Akazie, Zuchtpappel). 10-20% der beforsteten Territorien werden mit anderen Baumarten gemischt neu belebt (Birke, Ahorn, Ulme, Esche, Zürgelbaum, Wildobst usw.). Das verwendete Zuchtmaterial machen fast ausschließlich die von der KEFAG GAG produzierten Jungpflanzen aus. Die Reihenpflege wird vorwiegend manuell, die Pflege der Reihenabstände maschinell (mit Scheibenkultivator oder Scheibenpflug) durchgeführt. Aufforstungsarbeiten werden auch für Privatpersonen jährlich auf etwa 60-80 ha geleistet.


Holznutzung

Unsere Holzernte beträgt jährlich 50-53 Tausend netto m3, davon sind 47-50 Tausend m3 für die Endnutzung bestimmt, 2.000 m3 werden während der Jungdurchforstung und 1.000 m3 während der Läuterung abgeholzt. Das Jahresmaß der Holzernte übersteigt den Jahrwuchs der Wälder nicht.

Aus Akazie wird vor allem Brennholz angeboten, bedeutend ist aber der Anteil auch an Blockholz, Weinpfahl, Abholzung und Holzsäulen für den Export. Vier verschiedene Auswahlmöglichkeiten bieten die Pappelnarten: Blockholz, Papierholz, Faserholz, Abholzung. Aus Kiefernholz ist der Anteil an Papierholz am höchsten, zur charakteristischen Auswahl gehören auch noch Blockholz, Abholzung, Derbstange und Faserholz. Den größten Anteil unserer Jahresproduktion macht die Papierholzauswahl aus. Während unserer Tätigkeit als Koordinierer kaufen wir eine wesentliche Menge Papierholz auf, um es weiter zu vermarkten.


Wildwirtschaft

Unser Jagdgebiet in Kerekegyháza erstreckt sich auf 6.231 ha, Hochwild ist für das Gebiet charakteristisch. Der Wildschweinbestand ist herausragend, es sind hier aber auch Reh und Damwild zu finden. Die Bedeutung des Niederwildes geht zurück. Die Größe des Jagdreviers im Nyíri-Wald beträgt 2.777 ha. Das Zentrum des Gebietes bildet das Wildgehege auf 1.235 ha. Hier lebt einer der bedeutendsten Damwildbestände der Region, darüber hinaus bildet auch das Wildschwein einen hervorragenden Jagdwert.


Bildung und öffentliches Wohl

Im Rahmen des Forstbetriebes arbeitet hier die landesweit bekannte „Vackor Vár“- Waldschule, hier befindet sich eine Pflanzensammlung auf 62 ha und ebenfalls hier erstreckt sich auch das Kecskeméter Arboretum. Unter der Obhut unseres Forstbetriebes steht der Nyíri-Parkwald mit der Gedenkstätte und Sammlung des Freiheitskampfes von 1848/1849.

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