Holznutzung

Von unserer Gesellschaft werden jährlich im Durchschnitt auf etwa 1200 ha Endnutzung, auf 700-800 ha Jungdurchforstung, auf 30 ha Lichtwuchsdurchforstung verwirklicht. Infolge der Naturkatastrophen der vergangenen zehn Jahre – Schnee- und Windbruch, Feuerschäden, Pilzbefall an Nadelbäumen - werden jährlich auf den betroffenen Gebieten (auf etwa 500-600 ha) Sanitärhiebe durchgeführt.

Es werden jährlich durchschnittlich 180-200 Tausend m3 Holz ausgeforstet, die für unsere in- und ausländischen Partner vermarktet bzw. in unseren eigenen Holzverarbeitungsbetrieben verarbeitet werden. In den von unserer Gesellschaft genutzten Waldgebieten kann der Hiebsatz nicht erhöht werden, auch die Verteilung der Baumarten bzw. die der Auswahl kann als konstant betrachtet werden. Die Nadelbäume und das Pappel- Papierholz sowie die sägeindustriellen Grundmaterialien der Holzverarbeitung der eigenen bzw. Tochterbetriebe können auch für längere Distanz als strategische Auswahl angesehen werden.
Von Holznutzung betroffene Gebiete (2006)
Hektar Netto m3
Läuterung 1.120,36
5.685
Durchforstung 897,24
16.167
Kahlschlag 1.295,34
168.521
Sanitärhieb 860,72
11.345
Sonstiges 3,03
127
Größe der Holzernte nach Sortiment (Netto Tausend m3)
2004 2005
2006
2007 2008
Blockholz für Holzplatte
2,4
1,5
1,6
1,9
2,3
Blockholz für Sägeindustrie
18,1
19,0
19,8
19,8
22,4
Abholzung 48,8
52,4
51,7
53,3
49,9
Sonstiges Industrieholz
3,0
2,8
1,9
2,8
3,0
Papierholz
105,6
90,2
95,5
98,5
91,2
Faserholz
8,7
8,5
6,2
0,1
0,3
Sonstige Schichtholz-Auswahl
0,0
0,0
0,0
3,4
1,2
Derbes Brennholz 24,4 24,1
22,6
19,5
21,2
Astholz 2,4 2,4
2,4
2,0 3,2
Sonstige Auswahl für energetische Zwecke 0,1 0,1
0,4
6,5 7,8
Zusammen 213,5 201,1 202,1 207,8 202,4

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