Tűzgyújtási tilalmak


Kecskeméti Arborétum

Csalánosi Géngyűjtemény

Geschichte der Firma

Die Geschichte der KEFAG Geschlossene AG begann 1945 mit der Verstaatlichung der Wälder. Dann entstanden die staatlichen Waldverwaltungen, man gründete die Zentraldirektion der Ungarischen Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebe (Magyar Állami Erdőgazdasági Üzemek Központi Igazgatósága). Zu diesem Amt gehörten die Wälder um Kecskemét, während der Tőserdő in Szikra und der Nyíri Erdő (Nyíri Wald) der Staatlichen Forstverwaltung mit Sitz in Kecskemét zugeordnet wurden.

Im Sommer 1948 wurde von der Direktion der Aufsichtsbehörde (MÁLLERD) in Szeged das Verschmelzen der beiden forstwirtschaftlichen Betriebe angeordnet. Der so entstandene Betrieb erhielt den Namen Kecskeméti Állami Erdőgondnokság (Staatliche Forstverwaltung zu Kecskemét).

Die Verwaltungsapparate wurden 1950 auf Landesebene abgeschafft. Es entstanden die staatlichen Forstwirtschaftsbetriebe, so wurde auch der Kecskeméti Állami Erdőgazdaság (Staatlicher Forstwirtschaftsbetrieb zu Kecskemét) ins Leben gerufen, dem im Jahre 1952 auch die Betriebe in Bugac und Szabadszállás angeschlossen wurden.

Der Forstwirtschaftsbetrieb arbeitete ab 1958 – nach der Verschmelzung mit dem Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Süd-Kiskunság – weiterhin mit Sitz in Kecskemét unter dem Namen Kiskunsági Állami Erdőgazdaság (Staatlicher Forstwirtschaftsbetrieb zu Kiskunság), der 1970 zur Veranlassung des Ministeriums (MÉM) erneut umbenannt wurde: Kecskeméti Erdő és Fafeldolgozó Gazdaság (Betrieb für Forstwirtschaft und Holzverarbeitung zu Kecskemét).

Der Rechtsvorgänger der Kiskunsági Erdészeti és Faipari Részvénytársaság (Gesellschaft für Forstwirtschaft und Holzindustrie zu Kiskunság AG), der Kiskunsági Erdő és Fafeldlgozó Gazdaság (Cg. 03-01-000006) (Forstwirtschafts- und Holzverarbeitungsbetrieb zu Kiskunság), wurde mit Wirkung vom 15. Mai 1985 vom Minister für Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie durch die Verordnung 50.165/2/1985 gegründet.

Der Kiskunsági Erdő és Fafeldolgozó Gazdaság wurde mit Wirkung vom 8. April 1992 durch den Vorstand der Staatlichen Treuhandgesellschaft der staatlichen Verwaltungsaufsicht unterstellt. Der Umgestaltungsplan des Betriebs wurde mit dem Termin 28. Februar 1993. bei der Staatlichen Treuhandgesellschaft AG eingereicht. Der Berater für die Betriebsumgestaltung war die HIB Pénzügyi Tanácsadó Kft. (HIB Finanzberater GmbH).

Die Gesellschaft für Forstwirtschaft und Holzindustrie zu Kiskunság AG wurde am 1. Juli 1993 gegründet. Der Gründer und Eigentümer mit 100% Beteiligung war die Staatliche Treuhand AG (1115 Budapest, Bánk bán u. 17/b.) als Vertreter der Eigentumsrechte des ungarischen Staates. Ihr Rechtsnachfolger wurde anhand des Gesetzes XXXIX. des Jahres 1995 die Staatliche Treuhand- und Privatisierungsgesellschaft AG (1133 Budapest, Újpesti rkp. 31-33.). Der Name der Gesellschaft wurde vom Eigentümer im Gründungsbeschluss 170/2005.(XI.03.) neu formuliert: „Kiskunsági Erdészeti és Faipari Zártkörűen Működő Részvénytársaság“ (KEFAG Zrt.) (Gesellschaft für Forstwirtschaft und Holzindustrie zu Kiskunság Geschlossene AG).

Die Produktionsaufgaben des Betriebs wurden vor der Privatisierung vollständig von den eigenen Produktionskapazitäten durchgeführt. Später wurden die für die Produktionssicherung verantwortlichen Zweige „Maschinenbetrieb“ und „Werkstätte“ sowie die Produktionsmittel privatisiert bzw. in die zwei 1992 gegründeten, dem Betrieb angehörigen Dienstleistungsbetriebe (GmbH) apportiert (Sáskalaposi Erdészet Kft., Erdőgép Kft.). Aus den beiden Dienstleistungsgesellschaften entstand 1998 die Kiskunsági Erdőgép Kft. (Forstmaschinen zu Kiskunság GmbH) mit Sitz in Bugac. Ihr Tätigkeitsfeld ist, die maschinellen und Transportaufgaben während der Aufforstungsarbeiten der Gesellschaft zu erledigen und die freien Kapazitäten bei anderen Wirtschaftsteilnehmern einzusetzen. Um die Holzverarbeitung zu besorgen, wurde 1992 die Bács-Fa GmbH aus dem Jánoshalmaer Holzverarbeitungsbetrieb ins Leben gerufen. Ab 1999 bis Juni 2006 war die Firma Bács-Fa GmbH unter dem Namen ÖKOPAL tätig, seitdem arbeitet sie wieder als eine Organisationseinheit des Mutterbetriebs.

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