Tűzgyújtási tilalmak


Kecskeméti Arborétum

Csalánosi Géngyűjtemény

Naturumwelt

Das Wirkungsgebiet unserer Gesellschaft erstreckt sich auf das Territorium des Komitats Bács-Kiskun. Unsere waldwirtschaftliche Tätigkeit wird in den sich zerstreut erstreckenden Wäldern auf dem mehr als 650 Tausend ha großen Verwaltungsgebiet durchgeführt. Ein Zehntel der von uns verwalteten Wälder liegt auf geschütztem Naturgebiet, sie dienen vor allem Schutzzwecken, unsere Aufgabe ist also die Wahrung bzw. die Rekonstruktion der natürlichen forstlichen Zustände.

Vom Gesichtspunkt der Waldwirtschaft betreffenden ökologischen Faktoren aus hat unser Gebiet die schlechtesten Gegebenheiten im Lande, weite Teile sind ziemlich trocken, der Boden ist kalkhaltig oder besteht aus vom Wind zusammengetragenem Sand, er ist gegliedert, weist reiche, oft hügelige Bodenformen auf.

Die Wasserversorgung ist knapp, der von Niederschlag entstammende Wasserbestand des Bodens gleicht die infolge von Verdampfung entweichende Wassermenge nicht aus. In der Landschaft mit kontinentalem Klima gibt es häufig Dürreperioden, späte Fröste und böige Frühlingswinde zur Fastenzeit - die sog. „Märzwinde“.

Zur Bestandaufnahme und zur Lösung der Probleme sind mehrere Analysen entstanden. Auf dem Sandrücken des Donau-Theiß-Zwischenstromlandes liegt 83% des zu Waldanbau potentiell geeigneten Gebiets auf Standorten, die vom Freiwassereinwirkung unabhängig sind, d.h. es stehen nur etwa 350-550 mm Niederschlag zu Verfügung, selbst dieser nur in einer für uns ungünstigen Verteilung. 84% des Waldanbaus erfolgt auf humushaltigem Sandboden und auf Gebieten mit mitteltiefer, tiefer oder schwacher Ackerkrume.

Von den Baumarten des Waldbestandes herrschen die Kiefer und die Schwarzkiefer mit 49% vor, diesen Arten folgen Pappeln (25%) und Akazien (22%). Die Eiche und sonstige Hart- und Weichlaubgehölze machen insgesamt 4% aus. Ein bedeutender Anteil des gegenwärtigen Waldbestandes ist das Ergebnis des Waldanbaus der vergangenen Jahrzehnte. 85% der bewirtschafteten Wälder ist jünger als 40 Jahre.

Die Verteilung der genetischen Bodentypen und der Stärke der Ackerkrume, die sich aus den Bodenuntersuchungen zum Waldanbau im Jahre 1998 im Komitat Bács-Kiskun ergaben (auf Grund von 20%-Probenentnahme)

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